Moinsen

Besser zu viel Brot, als zu wenig Wein!

Tausende Jahre zurück fingen unsere Vorfahren an, Getreide wie Emmer und Einkorn anzubauen. Zunächst wurden die Körner roh verspeist, bis irgendwann irgendwo irgendjemand auf die Idee kam, sie zu mahlen und in Wasser einzuweichen. Dieser Brei wurde auf heißem Stein zu einem Fladen „gebacken“.

Dem Erfindergeist der alten Ägypter ist es zu verdanken, dass aus einem festen Fladen ein fluffiges Brot wurde. Sie ließen den Teig einfach stehen und gehen. Hefepilze und Milchsäurebakterien sorgten für die Gärung, vermehrten sich im Teig und lockerten ihn auf diese Weise auf. 

Der Begriff Brot stammt vom althochdeutschen Pröt ab und heißt so viel, wie Gegorenes.

Heute gibt es unzählige Brotsorten, Brötchen und Kleingebäcke.

Einige davon findet ihr in meinem kleinen, aber gemütlichen Blog. Natürlich habe ich das Brot backen nicht neu erfunden, aber für mich neu interpretiert. Und so sind doch, durch spontane Ideen beim Einkaufen, Experimentierfreude und wieder entdeckte Mehlsorten, einige schmackhafte Brote aus meinem Ofen gehüpft. Die Rezepte dazu möchte ich euch und unseren Nachfahren natürlich nicht vorenthalten. 🙂 Ihr findet sie unter dem gut sortierten Menüpunkt. 

Puh, so lange Texte sind eigentlich ungewöhnlich für mich. Ich mag es eher kurz und knackig und auf den Punkt. 🙂 

Ich wünsche euch viel Spaß beim stöbern, nachbacken und Inspirationen sammeln.

Seid herzlich gegrüßt

eure Andrea